Mindestens nach den Herbst- und Osterferien ist den Schülerinnen und Schülern ein Zwischenstand (schriftlich und mündlich) mitzuteilen. Falls die Leistungen mangelhaft oder ungenügend geworden sind, sollten umgehend die Eltern informiert werden. Die Lehrkräfte werden gebeten, den Eltern ein realistisches Bild von Leistungsvermögen und Leistungswillen zu geben, aber auch Mut zu machen und Hilfen anzubieten, um die Rückstände aufzuholen.

Der Zwischenstand ist die Grundlage für die Gespräch an den Elternsprechtagen im November und für die Mahnungen infolge der Mahnkonferenzen im April/Mai.

Für die Notengebung gelten die Bestimmungen der einschlägigen Gesetze und Verordnungen.

• Hessisches Schulgesetz §§ 73 ff.
• Verordnung über die Gestaltung des Schulverhältnisses §§ 26 ff.
• Verordnung über die Gestaltung des Schulverhältnisses, Anhang