Das Kanadaprojekt ist ein Kooperationsprojekt des Gymnasiums Elisabethschule und des Gymnasiums Philippinum Marburg. Das Projekt soll neben den sportlichen Zielsetzungen – im Rahmen zunehmend weltweiter Beziehungsnetze – dem guten Zusammenleben unserer Völker dienen: Das eigene Blickfeld kann erweitert werden, die Schülerinnen und Schüler lernen eine andere Lebenskultur kennen. Weiterhin sollen die Teams erfahren, was es heißt „Geld zu verdienen“! Durch vielfältige Veranstaltungen in Marburg und Umgebung verdienen sich die „Kanadafahrer“ bei unterschiedlichen Veranstaltungen Geld, indem sie dort die Bewirtschaftung übernehmen. Das Geld fließt nicht in die eigene Tasche, sondern in eine Gemeinschaftskasse, um den Geldbeutel der Eltern ein Stück weit zu entlasten. Aber auch die Weiterentwicklung der Persönlichkeit unserer Basketballer ist eine wichtige Zielsetzung: Die Teams trainieren zuverlässig und zielstrebig regelmäßig 1x wöchentlich zusammen, um auf internationaler Ebene mitspielen zu können. Eine wichtige Bedingung für die Teilnahme an diesem Projekt ist, dass jeder in der Schule akzeptable Leistungen vorweisen kann, sich tadellos verhält und zuverlässig ist.

• Erweiterung des eigenen Blickfeldes durch das Kennenlernen einer anderen Lebenskultur ggf. in Gastfamilien in Kanada.
• Erweiterung der Sprachkompetenz.
• Teams sollen lernen, was es heißt „Geld zu verdienen“.
• Individuell und im Team Verantwortung übernehmen.
• Schulische Leistungen müssen akzeptabel sein und Schule geht immer vor!

• Durch regelmäßiges zielstrebiges Training im Kanada-Team sich basketballerisch weiterentwickeln.
• Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein intensivieren.
• Deutsche Farben bei Turnieren in Kanada so gut wie möglich als einziges europäisches Team vertreten.
• Internationale Spielerfahrungen im Basketball erleben.